Was wirklich zählt – Werte im Tourismus
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Welche Werte sind im Tourismus wichtig? Und wie schaffen es Unternehmen, ihre Werte im Alltag erfolgreich zu leben und zu kommunizieren? Wir haben bei dem Allgäuer Familienunternehmen Lerch Genusswelten nachgefragt, welche Werte und Visionen sie in den Bereichen Nachhaltigkeit, Integration und Mitarbeiterführung umsetzen und einiges über die Wertephilosophie des erfolgreichen Hotelbetriebs erfahren.
Gastfreundschaft: Ein gelebtes Credo für Gäste und Mitarbeitende
Unter der Dachmarke Lerch Genusswelten führen die Familien Lerch und Zwicker gemeinsam mit Direktor*innen und Mitarbeitenden mehrere erfolgreiche Hotels und Betriebe im Allgäu. Für die Unternehmerfamilie ist Gastfreundschaft das höchste Credo. Jedoch nicht nur gegenüber den Gästen, sondern auch gegenüber ihren Mitarbeitenden. „Wir wollen, dass nicht nur die Gäste, sondern auch die Mitarbeitenden am Ende des Tages mit einem Lächeln nach Hause gehen“, so Franziska Schwegler, Ansprechpartnerin für das Online-Recruiting und Bewerbermanagement bei den Lerch Genusswelten. Sie weiß, für eine positive (Arbeits-)Atmosphäre ist es essenziell, dass sich neben den Gästen auch alle Mitarbeitenden Willkommen und wohlfühlen.
Bei den Lerch Genusswelten gilt daher für alle 650 Mitarbeitenden eine „Open Door“-Kultur. Dabei signalisieren Führungskräfte durch eine offene Bürotür, dass sie für Mitarbeitende stets ansprechbar sind. Dadurch wird potenziellen Kommunikationsproblemen aktiv vorgebeugt und eine offene und wertschätzende Kommunikationskultur auf Augenhöhe gefördert.
Mitarbeiterförderung: „Hier pass ich hin“
Ausgezeichnet als „Deutschlands bester Ausbildungsbetrieb 2023″ setzen die Lerch Genusswelten es sich zum erklärten Ziel, für alle Mitarbeitenden den perfekten „Hier pass ich hin“-Ort zu finden. „Dadurch, dass wir in den letzten Jahren so stark gewachsen sind, können wir dem Nachwuchs eine große Bandbreite an verschiedenen Betrieben und Outlets anbieten, die sie sich im Laufe ihrer Ausbildung anschauen können. Damit haben die Mitarbeitenden die große Chance, ihre individuellen Talente zu entdecken, die wir dann gerne weiter fördern“, erklärt Franziska Schwegler. Wie wichtig Wertschätzung bei den Lerch Genusswelten ist, zeigt sich auch durch regelmäßige Firmenfeiern sowie kleine persönliche Aufmerksamkeiten zu besonderen Anlässen.
Integration und Diversität: Vielfalt als Stärke
Die Lerch Genusswelten setzen außerdem aktiv auf Integration und Diversität – inzwischen arbeiten Menschen aus 54 verschiedenen Nationen in dem Familienunternehmen. Denn wie Studienergebnisse zeigen, führt gelebte Vielfalt oftmals zu kreativeren Lösungen und innovativen Ideen. Unterschiedliche Perspektiven und Hintergründe fördern zudem die Problemlösungskompetenz und schaffen ein positives Arbeitsumfeld. Dies trägt nicht nur zur Wettbewerbsfähigkeit bei, sondern auch zur gesamtgesellschaftlichen Verantwortung eines Unternehmens.
Um dabei eventuelle Sprachbarrieren zu überwinden, organisieren die Lerch Genusswelten für Mitarbeitende aus dem fremdsprachigen Ausland sogar Deutschkurse. Auch bei den Dresscode-Richtlinien wird auf Gleichberechtigung geachtet: „Ob sichtbare Tattoos oder lackierte Fingernägel – bei uns kann und darf der individuelle Style gerne ausgelebt werden“, so Franziska Schwegler. Ferner stellt das Unternehmen eine geschlechterneutrale Entlohnung sicher und sucht kontinuierlich nach neuen und individuellen Wegen, auch Mitarbeitende mit Handicap(s) zu integrieren. Die Lerch Genusswelten zeigen, dass Offenheit für Neues und Teamwork nicht nur leere Phrasen sind, sondern das Fundament für eine florierende und zukunftsorientierte Unternehmenskultur.
„Wir wollen nach außen vermitteln, was für eine großartige Branche der Tourismus ist und wie viel Spaß es macht, täglich Menschen glücklich zu sehen. Mit einer Ausbildung im Tourismus steht einem die Welt offen.“
Nachhaltigkeit: Mehr als nur Umweltschutz
Die Lerch Genusswelten engagieren sich als Teil des Bündnisses „Klimaneutrales Allgäu“ für mehr ökologische Nachhaltigkeit und streben bis 2030 sogar Klimaneutralität an. Die Installation von vier Solaranlagen und die Verwendung von regionalen Produkten sorgen schon jetzt für eine Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks. „Wir achten darauf, möglichst viele Produkte aus der Region von lokalen Lieferanten zu beziehen, damit die Wertschöpfung in der Region bleibt“, verdeutlicht Franziska Schwegler.
Auch durch Maßnahmen wie die Vermeidung von Einwegprodukten und die Digitalisierung von Prozessen wird eine unnötige Ressourcenverschwendung vermieden. „So können Mitarbeitende mit Hilfe einer App schnell und einfach ihre Dienstpläne, Arbeitsstunden, Urlaubsanträge und weitere Dokumente einsehen und bearbeiten – das vermeidet unnötigen Papiermüll und Bürokratie“, veranschaulicht die Personalerin. Infowände innerhalb des Hotels sensibilisieren zudem Gäste und Mitarbeitende über die Bedeutung von Nachhaltigkeit und Regionalität.
Wertvolle Perspektiven
Unternehmen wie die Lerch Genusswelten, welche aktiv Werte wie Nachhaltigkeit, die Förderung von Mitarbeitenden und Gastfreundschaft in den Mittelpunkt stellen, machen deutlich, wie modern und zukunftsorientiert die Tourismusbranche in Bayern ist. Sie zeigen außerdem auf, dass die Tourismusbranche aktiv dazu beiträgt, eine Region mitzugestalten. Denn Unternehmen, die den oben genannten Werten entsprechend handeln, tragen maßgeblich dazu bei, langfristig Wertschöpfung sowie Arbeitsplätze in einer Region zu halten. Zudem eröffnen sie neue berufliche Perspektiven und erhöhen dadurch auch die Attraktivität einer Region als lebens- und arbeitswerter Ort. Damit leisten diese Unternehmen ihren Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung ihrer Destination.